warum hochzeitsfotos professionell machen lassen

Wenn es um die eigene Hochzeit geht, soll im Idealfall alles perfekt sein. Die Planung des großen Tages, der für immer positiv im Gedächtnis bleiben soll, kostet Brautleute deshalb in der Regel viel Zeit und Nerven. Auch das Budget spielt im Normalfall eine nicht unerhebliche Rolle und viel zu oft entscheiden Brautleute sich dazu, an der falschen Stelle zu sparen. Gerade bei den Hochzeitsfotos werden oft Abstriche hingenommen. Anstatt auf einen professionellen Hochzeitsfotografen zu setzen, entscheiden viele Paare sich stattdessen für die DIY-Variante: Der Freund eines Freundes hat vielleicht eine gute Kamera und erklärt sich bereit für einen Obolus oder freie Getränke die wichtigsten Szenen der Feier festzuhalten. Oft verlassen die zukünftig Vermählten sich auch auf Schnappschüsse von den Gästen, denn schließlich sind Smartphones und praktische Digitalkameras heutzutage so etwas wie die Standardausrüstung bei Familienfeiern. Was viele Paare dabei jedoch nicht bedenken, sind die nachfolgenden fünf Argumente. Diese Gründe zeigen deutlich, weshalb ein Hochzeitsfotograf am Tag der Tage immer noch die bei weitem beste Wahl ist.

küssendes Brautpaar beim Fotoshootings im regen
lächelndes Brautpaar im regen beim Fotoshootings hochzeit
das braut paar hat spaß

Grund 1: Hochzeitsfotografen sind in jeglicher Hinsicht professionell

Wer einen professionellen Hochzeitsfotografen engagiert, kann sich darauf verlassen, dass die entstehenden Fotos in jedem Fall überzeugend und qualitativ hochwertig sind. Ein Hochzeitsfotograf besitzt nicht nur das theoretische Knowhow, um sich an wechselnde Lichtverhältnisse und andere äußere Faktoren anzupassen, sondern punktet zudem mit seiner Erfahrung. Er weiß, wie Braut und Bräutigam, Tanten und Onkel, Schwestern und Arbeitskollegen sich perfekt in Szene setzen lassen und besitzt ein Gespür sowie auch das Auge für die wirklich wichtigen Momente. Darüber hinaus ist er während der Hochzeit voll und ganz bei der Sache: Dadurch, dass er persönlich nicht involviert ist, kann es nicht passieren, dass wichtige Ereignisse und außergewöhnliche Momente den Weg nicht auf ein Foto schaffen, weil der Fotograf gerade das Tanzbein schwingt oder es sich an der Bar gemütlich gemacht hat.

Grund 2: Hochzeitsfotografen sind ideale Berater

Ein professioneller Hochzeitsfotograf bringt nicht nur das nötige Equipment, sein geschultes Auge und das fachliche Knowhow mit auf eine Hochzeit, sondern ebenfalls jede Menge Erfahrung. Diese Kompetenz ermöglicht es ihm den Brautleuten hilfreich zur Seite stehen, wenn es zum Beispiel um die Planung des Paarshootings oder um das fotografische Festhalten des Getting Ready geht. Er ist nicht nur bei der Auswahl der passenden Location behilflich, sondern weiß außerdem alles über die perfekte Bildkomposition. Sollte das Paarshooting lieber am Abend oder zwischendrin stattfinden? Wann ist der richtige Moment für die obligatorischen Gruppenfotos gekommen? Und müssen diese immer steif und klassisch geknipst werden oder gibt es hierfür vielleicht neue Ideen und Inspirationen? Der professionelle Hochzeitsfotograf liefert Brautleuten gern Antworten auf diese und andere Fragen und ist dementsprechend bei der Planung der Hochzeitsfeier eine echte Entlastung.

Grund 3: Hochzeitsfotografen sind echte Menschenkenner

Auf einer Hochzeitsfeier treffen viele unterschiedliche Charaktere aufeinander, die allesamt individuelle Vorlieben und Abneigungen haben, wenn es ums Fotografieren geht. Professionelle Hochzeitsfotografen sind im Umgang mit Menschen geübt und schaffen es die persönlichen Wünsche und Vorstellungen der Gäste sowie auch des Brautpaares umzusetzen. Sie geben allen Beteiligten ein gutes Gefühl und sorgen so für eine entspannte und ausgelassene Atmosphäre. Das spiegelt sich später auf den Fotos wider und ermöglicht einen natürlichen und authentischen Look.

Grund 4: Hochzeitsfotografen liefern zuverlässige Qualität

Ein Hochzeitsfotograf ist ein echter Profi und genau deshalb können Paare, die einen solchen für ihre Feier engagieren, von erstklassiger Qualität ausgehen. Normalerweise verfügen Hochzeitsfotografen über eine Webseite, auf der sie Bilder unterschiedlicher Hochzeiten exemplarisch vorstellen. Spätestens im persönlichen Vorgespräch, das normalerweise Pflicht ist, können die zukünftigen Eheleute sich schließlich einen umfassenden Eindruck vom Stil und Look der Arbeiten machen. So muss niemand die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen und riskiert, dass die Bilder am Ende überhaupt nicht den eigenen Geschmack treffen. Auf der anderen Seite ist der Qualitätsanspruch auch ein Versprechen, das sich mit Blick auf den Preis lohnt.

Grund 5: Hochzeitsfotografen arbeiten nach der Hochzeit weiter

Viele Menschen denken, dass mit dem Ende der Hochzeitsfeier auch die Arbeit des Hochzeitsfotografen abgeschlossen sei. Tatsächlich aber beginnt diese erst in den Tagen nach der Hochzeit so richtig. Denn neben der Auswahl der besten Bilder steht auch die Nachbearbeitung derselbigen an. Bei der Nachbearbeitung geht es vor allem darum einen einheitlichen und stimmigen Look zu erzeugen. Die Bilder sollen wie aus einem Guss wirken, um ein harmonisches Ganzes zu kreieren. Dafür muss der Hochzeitsfotograf nicht nur moderne Bildbearbeitungsprogramme gekonnt einsetzen, sondern außerdem viele Stunden Arbeit investieren. Am Ende erhalten die Brautleute eine vorab bestimmte Anzahl an Bildern, die wirklich alle schönen und leuchtenden, alle großen und kleinen, alle bewegenden und lustigen sowie natürlich alle romantischen Momente des schönsten Tages in ihrem Leben für immer festhalten.