Planung Hochzeit

Hochzeitsfotos sind für Brautpaare immer eine ganz besondere Herzensangelegenheit. Schließlich nehmt ihr sie auch in vielen Jahren noch gern in die Hand, um euch an die vielen unvergesslichen Glücksmomente zurückzuerinnern. Voraussetzung dafür: Ihr habt an eurem großen Tag einen Hochzeitsfotografen an eurer Seite, der von der Planung bis zur Durchführung alles genau so umsetzt, wie ihr es euch wünscht. Was einen guten Hochzeitsfotografen ausmacht und welche Punkte ihr bei der Buchung unbedingt auf eure Checkliste setzen solltet, verrate ich euch in meinen 10 Tipps für die Planung eurer Hochzeitsreportage.

Tipp 1: Einen professionellen Hochzeitsfotografen auswählen

Der erste und zugleich wichtigste Schritt auf dem Weg zur perfekten Hochzeitsreportage: Einen guten, professionellen Hochzeitsfotografen finden. Zugegeben, angesichts der Flut an Hochzeitsfotografen, ist das gar nicht so leicht und nicht immer ist alles Gold, was glänzt. Glücklicherweise seid ihr in puncto Professionalität bei mir schon mal bestens aufgehoben: Ich verstehe mein Handwerk und weiß, was es braucht, um Paare perfekt in Szene zu setzen. Das gilt übrigens nicht nur für Hochzeitsfotos, sondern auch für Verlobungsfotos und vieles mehr!

Doch egal, wer für euch als Hochzeitsfotograf aktiv werden soll, einen Tipp möchte ich euch grundsätzlich ans Herz legen: Begutachtet das Portfolio der Hochzeitsfotografen vorab gründlich. Das hilft euch, die Spreu vom Weizen zu trennen und verschafft euch einen guten Eindruck davon, welcher Hochzeitsfotograf euren Ansprüchen wirklich gerecht werden kann. Dabei gilt: Möchtet ihr keine einfachen Hochzeitsfotos, sondern eine umfangreiche Hochzeitsreportage, solltet ihr euch wenigstens ein Beispiel komplett zeigen lassen. So geht ihr sicher, dass der Fotograf euch nicht nur seine besten Stücke präsentiert und ihr einen wirklich umfassenden Gesamteindruck von seinem Können bekommt.

Tipp 2: Findet einen Hochzeitsfotografen, der zu euch passt

Habt ihr einen potenziellen Kandidaten für eure Hochzeitsreportage ins Auge gefasst, müsst ihr ihn bzw. sie noch etwas genauer unter die Lupe nehmen. Denn so entscheidend Professionalität auch ist, sie allein genügt nicht, damit am Ende tatsächlich gute Hochzeitsfotos entstehen. Mindestens genauso wichtig ist, dass die Chemie zwischen euch und dem Fotografen stimmt. Immerhin wird er bzw. sie euch gerade bei einer Reportage mehr oder weniger den ganzen Tag lang begleiten.

Daher lautet mein Tipp: Sucht den Hochzeitsfotografen eures Vertrauens. Besprecht am besten gemeinsam, ob ihr euch in seiner Gegenwart wohlfühlt und euch sein Stil gefällt. Denn nur, wenn ihr beide ganz ihr selbst sein könnt, haltet ihr am Ende eine authentische Hochzeitsreportage in den Händen.

Tipp 3: Lernt euren Hochzeitsfotografen kennen

Noch emotionaler und persönlicher wird die Freie Trauung, wenn ihr Freunde bzw. Verwandte die Traurede anfertigen lasst. Sie kennen euch am besten und verstehen es, eure Love-Story authentisch, gefühlvoll und mit freudigem Herzen zu erzählen. Ich habe schon viele Trauungen erlebt, bei denen Freunde als Trauredner aufgetreten sind. Ein derart emotionaler Höhepunkt ist ganz klar ein Hochzeitstrend für 2023.

Tipp 4: Hochzeitsfotografen frühzeitig anfragen und buchen

Wie heißt es so schön: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Das gilt zweifelsohne auch für die Buchung eines Hochzeitsfotografen. Denn gute Hochzeitsfotografen sind nicht nur äußerst gefragt, sondern auch schnell ausgebucht – oftmals sogar Monate im Voraus. Daher mein dringender Rat: Setzt euch frühzeitig mit eurem Wunschfotografen in Verbindung, damit er bzw. sie an eurem Hochzeitstermin noch ein freies Plätzchen im Kalender hat. Das gilt umso mehr, wenn eure Trauung in der Hochzeitshochsaison (Sommer) und/oder am Wochenende stattfinden soll.

Tipp 5: Ablauf- und Zeitplan erstellen

Hat der Hochzeitsfotograf eures Vertrauens Zeit für euch, gilt es, das Organisatorische ausführlich zu besprechen. Soll heißen: Lasst euch den Ablauf genau erklären und legt gemeinsam einen Zeitplan fest – idealerweise so, wie es sich für euch stimmig anfühlt. Das ist deshalb so wichtig, damit an eurem großen Tag alles ganz smooth abläuft und nicht in Stress ausartet. Als professioneller Hochzeitsfotograf kann ich euch in puncto Zeitmanagement und Planung optimal beraten.

Tipp 6: Euer Setting zum Wohlfühlen

Genauso wichtig wie der Zeitplan ist es, das Setting mit dem Hochzeitsfotografen zu besprechen. Schließlich soll das gesamte Drumherum – vom Ambiente bis Outfit und Deko – perfekt zu euch und eurer Hochzeit passen. Am besten überlegen wir gemeinsam, was ihr von mir braucht: Welche Wünsche habt ihr? Sollen Requisiten mitgebracht werden und wenn ja, welche? Welchen Style sollten eure Hochzeitsfotos haben? Mögt ihr es lieber romantisch, klassisch-elegant oder doch lieber lässig oder extravagant? Anders gesagt: Wie stellt ihr euch eure Hochzeitsfotos am schönsten vor? Verratet es mir und ich gebe mein Bestes, um euer Wedding-Shooting traumhaft schön werden zu lassen.

Tipp 7: Qualität schlägt Quantität

Wie so oft im Leben, steht Quantität nicht zwangsläufig auch für Qualität. Für Hochzeitsfotos bedeutet das wiederum: Weniger ist manchmal mehr. Insbesondere, wenn das Budget für die Hochzeitsreportage eher knapp ausfällt. Aber das ist nicht weiter schlimm! Es muss schließlich nicht immer die XXL-Premium-Variante mit allem Pipapo sein. Vor allem dann nicht, wenn es euer Budget sprengen würde. Stattdessen tun es auch ein paar wenige, dafür aber professionelle Hochzeitsfotos in Topqualität. Als guter Hochzeitsfotograf schnüre ich euch gern genau das Paket zusammen, das perfekt zu euch – und eurem Budget – passt.

Tipp 8: Digital, als Fotobuch oder Abzüge: Welche Hochzeitsfotos wünscht ihr euch?

Zu wissen, was ihr wirklich wollt und braucht, ist auch beim Thema Hochzeitsfotos hilfreich – vor allem um, später nicht mehr zu zahlen, als ihr eigentlich vorhattet. Überlegt euch also vorab, ob ihr tatsächlich jedes Hochzeitsfoto digital und ausgedruckt braucht oder vielleicht doch lieber „nur“ ein Hochzeitsfotobuch haben möchtet. Gegebenenfalls genügen euch auch ein paar Abzüge, die ihr dekorativ in einem Bilderrahmen arrangiert oder an Verwandte und Freunde verschenkt. So oder so: Wie umfangreich das Repertoire an Hochzeitsfotos ausfallen soll, entscheidet schlussendlich ihr.

Tipp 9: Hochzeitsreportage zum Komplettpreis kaufen

Kosten und Preise spielen für die meisten Brautpaare eine wichtige Rolle. Schließlich haben längst nicht alle ein unbegrenztes Budget. Damit es später kein böses Erwachen gibt, lautet mein Tipp: Lasst euch für die Hochzeitsreportage immer einen Komplettpreis präsentieren, der sämtliche Kosten inkludiert. So bleibt die Kostenverteilung transparent und kalkulierbar. Für mich als professionellen Hochzeitsfotografen ist das Ehrensache.

Tipp 10: Wedding-Shooting entspannt genießen

Habt ihr alles gründlich geplant und die Hochzeitsfoto-Checkliste bestens vorbereitet, ist für euer Hochzeitsshooting schließlich nur noch eines angesagt: Wohlfühlen und Genießen! Also: Seid mit Freude dabei, lasst euch entspannt durch den Tag treiben und feiert eure Traumhochzeit – ganz natürlich, ungezwungen und frei. Ich würde mich freuen, wenn ich euch hierbei als Hochzeitsfotograf begleiten darf. Mein letzter Tipp: Nehmt am besten gleich Kontakt zu mir auf!

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